„Viele Twitterer gestalten bereits ihre Twitter-Homepage und ihren Personal oder Corporate Brand individuell. Oberflächlich gesehen bietet Twitter zwar nur wenige Möglichkeiten, das Design der Twitter-Seite zu beeinflussen: Ändern lassen sich lediglich Schriftfarben, die Farbe der Navigationsleiste und der Hintergrund…“
(Klaus Eck)
Die Twitterer kommen dennoch auf findige Ideen.
Klaus Eck hat eine schöne Sammlung von kreativen Twitterhomepages angelegt, thematisch geordnet, und gibt Tipps zum Selbst-Gestalten –
ergänzt durch eine Linkliste (Muster, Bilder, Tools zum Gestalten).
Und hier 2 schöne Beispiele:
Mehr bei Klaus Eck (PR Blogger)
Mehr Beiträge über Twitter im Newmarketing Blog
- Twitter als Instrument für Marketing und PR, 12.2.09
- Twitter, Twitter, Twitter, 4.7.08
- Nutzen Sie Twitter für Ihre Akquise?, 17.3.09
Kulturmarketing Blog
- Â Twitter für Kulturangebote, 25.6.08
Online-Branding mittels kreativer Twitter-Homepage
Ach, stimmt, das ist auch noch so eine Baustelle… 🙂
(… und schon erledigt. Danke für den Reminder!)
Moin mein lieber Mitblogger,
ich hätte gerne einen Trackback von Dir bitte, wir Blogger schließlich zusammenhalten 🙂 .
Du Fragst dich sicher: Warum? Hat der Typ keine Freunde?
Alsooooo! Das liegt dran das ich bei soner „online Schnitzeljagd“ mitmache. Das ist ähnlich wie ein Blogkarneval nur das man auch was gewinnen kann.
Man kann bei der Schnitzeljagd (auf http://www.Blogitzeljagd.de ) durch Schnitzelsuche gewinnen oder
eben wenn man möglichst viele Trackbacks bekommt.
Wäre super wenn Ihr mir helfen könntet, die 250 Euro kann ich gebrauchen.
Vielleicht ist das Gewinnspiel ja auch was für euch? Bei der Schnitzelsuche sind die Preise (50 Stück) auch was größer.
Gruß
der Biker
So schön ist unsere natürlich nicht. Aber wirkungsvoller.
@kerstin hoffmann:
sehr schön, deine twitterseite, ich hingegen rede groß im blog und hab meine noch gar nicht optimiert 😉
@frank:
ist ja beeindruckend eure 36.000 freunde + 34.000 followers, aber ganz schlau werde ich aus eurer strategie (0 updates) nicht – was bringt das ganze dann?
man ist ja allein schon eine zeitlang damit beschäftigt, 34.000 mal den follow-button zu drücken… die zeit muss sich ja irgendwie rechnen…